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WEG Teilungserklärung – Genehmigungsvorbehalt gem. § 250 BauGB in Rheinland-Pfalz

Das Baulandmobilisierungsgesetz ist am 23.06.2021 in Kraft getreten und mit ihm das sogenannte „Umwandlungsverbot“, welches im neu eingeführten § 250 BauGB normiert ist. Die Umsetzung erfolgt durch die Länder durch entsprechende Verordnungen. Das Bundesland Rheinland-Pfalz hat (neben anderen Bundesländern) die Landesverordnung über die Bestimmung von Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt nach § 201a des Baugesetzbuchs vom […]

WEG Teilungserklärung – Genehmigungsvorbehalt gem. § 250 BauGB in Hessen

Das Baulandmobilisierungsgesetz ist am 23.06.2021 in Kraft getreten und mit ihm das sogenannte „Umwandlungsverbot“, welches im neu eingeführten § 250 BauGB normiert ist. Die Umsetzung erfolgt durch die Länder durch entsprechende Verordnungen. Das Bundesland Hessen hat (neben anderen Bundesländern) eine Verordnung über den Genehmigungsvorbehalt für die Begründung von Wohnungs- oder Teileigentum und zur Bestimmung der […]

Vorsorgevollmachten, Notvertretungsrecht für Ehegatten, Patientenverfügung

Ab dem Jahr 2023 wird das sogenannte Notvertretungsrecht unter Ehegatten in Gesundheitsangelegenheiten in Kraft treten. Was bedeutet dies genau und ist deshalb eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht unnötig geworden?   Vorsorgevollmacht und gesetzlicher Betreuer Wenn jemand nicht mehr in der körperlichen oder geistigen Lage ist, seine Angelegenheit selbst zu besorgen, so ist vom Betreuungsgericht gem. §§ […]

Erbfall – Was ist zu beachten?

Ein Todesfall stellt die Angehörigen meist vor schwierige Rechtsfragen. Besonders die Abwicklung der behördlichen Formalien fällt in der konkreten Belastungssituation besonders schwer. Was ist zu beachten?   Benachrichtigung des Arztes Wenn der Erblasser zu Hause versterben sollte, ist umgehend ein Arzt zu benachrichtigen, der den Totenschein ausstellt.   Anzeige beim Standesamt Diese muss gem. § […]

Gesetzliche Erbfolge und Pflichtteilsrecht

I. Gesetzliche Erbfolge Hat der Verstorbene (Erblasser) kein Testament, bzw. keine Verfügung von Todes wegen hinterlassen, tritt bei seinem Tod die gesetzliche Erbfolge des Bürgerlichen Gesetzbuches ein. Sein Vermögen geht als Ganzes auf eine oder mehrere Personen über (Gesamtrechtsnachfolge gem. §§ 1922 ff BGB). Existiert ein Testament, gehen die dort enthaltenen Erbregelungen den gesetzlichen Bestimmungen […]